User:Bart49K526

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Er zweifelte, ob etwa die Stromsparziele von -20% bis 2020 überhaupt eingehalten werden können, und warnt vor sozialen Verwerfungen, falls Energie wucherisch werde: "Wenn wir unaufmerksam sein, dann kann die Energiewende zu einem sozialen Problem werden." Im September sollen deshalb Vertreter der Sozialverbände, der Verbraucherschützer und der Politik zu einem runden Tisch eingeladen werden. Doch die haben sich bereits zu Wort gemeldet. Umso mehr geht's darum, wie viel gedämmt werden soll und wer die Kosten dafür übernimmt. Dabei ist gerade die Dämmung nicht nur energie- und klimapolitisch sehr wirksam, sondern auch wirtschaftlich ein Mittel, um steigende Energiekosten zu senken. Naturschutzverbände und der Mieterbund fordern eine sozial gerechte Kostenverteilung. Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) schlägt deshalb vor, das große Sanierungspotential im Gebäudebestand auszuschöpfen, um Energiekosten und CO2-Emissionen zu senken. Dies soll aber "warmmietneutral" über ein Drittel-Modell erfolgen. Dabei übernehmen Hauseigentümer, Mieter und staatliche Förderprogramme jeweils ein Drittel der Kosten.

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